Der letzte Step für den Bauerngarten ist gemacht. Am Gartenhaus lehnt nun die neue Pflanz- und Beobachtungsplattform aus Holz. Kerstin und Michael Kenne haben Wort gehalten und in nur einem Tag den letzten Anbau vollendet. Lediglich die Treppe musste nachgeliefert werden, da hierfür genau Maß genommen werden musste. Das ging natürlich erst, als die Plattform endgültig stand. Diese lieferten die Beiden aber umgehend nach. Wir sind mächtig Stolz auf das Endergebnis. Ein Projekt, dass nach einem Jahr nun abgeschlossen ist. Die beachtliche Investition hat sich – aus unserer Sicht – mehr als gelohnt.
Wenn man die schmale Plattform nun so stehen sieht, denkt man nicht, dass so viel Arbeit investiert werden musste. Allein sechs schwere Bodenanker waren notwendig, um für die gewünschte Stabilität zu sorgen und gleichzeitig die erheblichen Bodenunebenheiten auszugleichen. Ein unendliches „Fummelgeschäft“, aber ohne dieses geht es einfach nicht. Nun steht sie exakt im Wasser (Wasserwaage!) und empfängt künftig viele Familien auf dem Dachgarten. Sicher ein neuer Aussichtspunkt auf den Garten, aber auch auf die Pferdekoppel. Bei Sonnenuntergang sicher ein Foto-Geheimtipp.
Mit ausgeliefert wurden die Pflanztröge für die Fassadenbepflanzung der Gartenhütte. Angepasst an die Optik der Hochbeete, machen sie einen guten Eindruck. Wer allerdings denkt, dass die Fassade mit gewohnten Blühern wie Rosen oder Blauregen bepflanzt wird, kennt Volker Kugel nicht. Eine spektakuläre Gurkenschlingpflanze wird es sein, die er im Mai einpflanzen will. Wir sind schon sehr gespannt auf dieses Wundergewächs.
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