Wenn man, wie Volker Kugel, spezielle Wünsche an Pflanzen hat und auch noch diverse Gemüsepflanzen vor einem möglichen Frost schützen wollte, kommt man um eine zweite Pflanzrunde nicht herum. Am Freitag war es dann soweit. Volker Kugel traf pünktlich um 9 Uhr in Tannheim ein, um sein Pflanzwerk zu vollenden. Sicher kein so großer Aufwand mehr, aber dennoch musste es gemacht werden. Unser Lieferant, die Baumschule Ammann, lieferte das Gewünschte bereits am Vortag in Tannheim an.
Jetzt sind alle vier Pflanzbereiche fertig bepflanzt und detailliert erfasst. Jeder der vier Pflanzbereich umfasst 17 qm Hochbeete und folgt nun den Aufgaben „wachsen, fühlen, riechen und schmecken“. Insofern war eine detaillierte Erfassung aller Pflanzen notwendig, denn zu jeder Pflanzgruppe wird es etwas zu erzählen geben. „Pflanzen macht jeder Gärtner gerne, aber so einen Leitfaden durch den Garten zu erstellen, ist die pure Hölle!“ so Volker Kugel. Unsere Gartenbetreuer*in Iris Kröner und Klinikgärtner Alex Biedermann wollen in Zukunft die Vielfalt unserer heimischen Natur vollständig erblühen lassen und darüber erzählen. Den „Kugelschen“ Leitfaden durch den Bauerngarten verwandeln wir für alle Kids in ein bildhaftes Rätselspiel, bei dem auch kleine Belohnungen winken.
Wir sind alle sehr gespannt auf die ersten Erlebnisberichte aus dem Bauerngarten.
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Diese Woche wurde die Gartenhütte fertiggestellt. Nicht nur die wenigen Restarbeiten werden fertig, auch die Einrichtung mit kleiner Teeküche, Tisch und Stühlen und einer bequemen Bank für die Terrasse werden von Möbel Hofmeister fachgerecht eingebaut und in Betrieb genommen. Damit steht der ersten Gartenführung mit REHA-Familien nichts mehr im Wege.
Doch vor dem krönenden Abschluss legten sich Michael Kenne und seine beiden Mitarbeiter nochmals kräftig ins Zeug. Ziel war es, zum Stallfest die Hütte äußerlich präsentieren zu können. In nur zwei Tagen machte es die Holzmanufaktur Kenne möglich, die Gartenhütte nicht nur benutz- sondern vor allem einrichtbar aufzubauen. Der Liefertermin der Einrichtung von Möbel Hofmeister stand fest und damit war die Ziellinie unverrückbar.
Jetzt wurde es Zeit, die gespendete Einrichtung einzubauen. Was ursprünglich geplant war, soll nun seinen endgültigen Platz in der Gartenhütte finden. Bereits morgens stand der Möbelwagen von Möbel Hofmeister auf dem Klinikgelände.
Die größte Herausforderung war die kleine Teeküche, um in Zukunft verschiedene Tees für die Kinder brühen zu können. Wenn man Fachleute das machen läßt, was Sie fast täglich erledigen, muss es gelingen. So auch in unserer Gartenhütte. Bereits nach zwei Stunden stand und hing alles an der richtigen Stelle und funktionierte auch perfekt. Wir sagen nochmals herzlichsten Dank an unsere Zulieferer und Handwerker, die ein wunderbares Gartenparadies auf dem Klinikgelände geschaffen haben.
Der Einblick in die neue Gartenhütte ist passend rustikal. Ein toller Tisch mit echter Baumkante, ebenso die Arbeitsplatte für die Teeküche, aber auch die passende Sitzbank, die sowohl im Innen- als auch im Außenbereich auf der Terrasse benutzt werden kann. Alles passt perfekt zusammen und ist eine wirkliche Bereicherung der neuen Gartenhütte. Die mitgelieferten Sitzkissen (nicht im Bild) werden für ein behagliches Ambiente sorgen und Gartenexkursionen hier beginnen und enden lassen. Wir sagen nochmals herzlichsten Dank an Frank Hofmeister, der uns schon seit vielen Jahren hier in Tannheim unterstützt.
Drei Corona-Jahren, mit all den bekannten Schwierigkeiten, gingen am 20. Mai 2023 endlich zu Ende. Erstmals konnten wir unsere Mitglieder wieder persönlich begrüßen. Die vielen Zusagen zur Mitgliederversammlung 2023 machten es notwendig, dass wir in die Aula der Nachsorgeklinik umziehen mussten. So hatten wir zum einen genügend Platz für unsere Versammlung und die Kollegen*innen der Stiftung und der Klinik zum anderen konnten ungestört alle Vorbereitungen für das anschließende zweite Stallfest treffen. Ursprünglich aus der Not geboren, war es letztlich ein sehr guter Kompromiss.
Frau Schneider als Patientinnen-Mutter hat es sich nicht nehmen lassen, Dankesworte an die Nachsorgeklinik und das Klinik-Team zu richten. Eine sehr persönliche Dankesrede, die die Werthaltigkeit einer familienorientierten Rehabilitation mehr als unterstrich.
Satzungsbedingt waren bei dieser Mitgliederversammlung unterschiedliche Geschäftsjahre und Kassenberichte vorzustellen, diverse Wahlen durchzuführen und Beschlüsse zu fassen, um das Geschäftsjahr 2021 und 22 endgültig abschließen zu können. Sie wurden alle vorgestellt und abschließend einstimmig bestätigt. Somit konnte der Vorstand durch die Versammlung für beide Geschäftsjahre entlastet werden. Der wichtigste Teil war aber der Beschluss zur Verwendung der Mittel im Geschäftsjahr 2023. Hier schlug der Vorstand vor, insgesamt 205,7 T€ in diverse Positionen zu investieren. Davon entfallen etwas mehr als 50 Prozent auf wiederkehrende Bilanzpositionen, der Rest auf frei disponible Investitionen auf dem Klinikgelände. Einstimmig beschloss die Versammlung die vorgeschlagenen Investitionen 2023.
Bei den Wahlen zum Vorstand wurde der ruhende Platz des Stiftungsvorstandes neu besetzt. Zur Wahl wurde Volker Kugel vorgeschlagen, der den anwesenden Mitgliedern bereits bekannt war. In den zurückliegenden Jahren initiierte er bereits mehrfach für den Förderverein Natur-Projekte. Die Versammlung bestätigte einstimmig die Wahl von Volker Kugel in den Vorstand des Fördervereins.
Sein jüngstes Projekt auf dem Klinikgelände der Nachsorgeklinik in Tannheim ist der neue Lern- und Erlebnis-Bauerngarten. Spielerisch werden in Zukunft die Kinder und deren Familien an die heimische Natur herangeführt. Mit den Themen „riechen, fühlen, schmecken und wachsen“ unterteilt sich das Gartengelände in vier Bereiche, die hierfür eine themenspezifische Bepflanzung erhielten. Keine ganz leichte Aufgabe, die passenden Pflanzen auszusuchen.
Aus 2022 waren noch die Anschaffung zweier Pferde offen. Das Stallteam ließ sich mit der Anschaffung ausreichend Zeit, um nach mehreren Tests die richtigen Pferde auszuwählen. Nun war es soweit und der Vorstand des Fördervereins nutzte das Stallfestes dazu, um die beiden Pferde der Geschäftsleitung der Nachsorgeklinik zu übergeben. Thomas Müller (linkes Bild) und Roland Wehrle (rechtes Bild) nahmen die Geschenkschleifen den Pferden ab.
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Jeder hatte sein Handy gezückt und Bilder angefertigt. Deshalb haben wir so viele eindrucksvolle Bilder erhalten, dass wir uns für weitere Impressionen zum Stallfest entschieden haben. Viel Spass beim Bilder schmökern. Ein besonderer Dank gilt Doldmedia, die eine große Bilderauswahl beisteuerte. Mit einem Doppelklick auf ein Bild gelangen Sie in die Bildergalerie.
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Morgens eine Mitgliederversammlung und im Anschluss das zweite Stallfest zu organisieren, hat unsere Geschäftsstelle der Stiftung viel Arbeit gekostet. Mit Bravour meisterten Sie die vielen Fragen und Wünsche, so dass wir am 20. Mai überall glückliche Gesichter sowohl in der Reithalle als auch auf dem Klinikgelände erleben durften. Herzlichsten Dank an unser phänomenales Team, angeführt von Leiterin Stefanie Rothmund (2. v.l.), Irina Schilke, Roswitha Burger und Lukas Aitl. Wir sind alle mächtig Stolz auf Euch.
Noch nie hatten wir ein so großes Interesse an unserer Arbeit durch unsere Mitglieder erfahren. Mehr als 60 Teilnehmer*innen kamen zur Mitgliederversammlung, um sich über die Arbeit des Fördervereins zu informieren. Es waren nicht nur die Geschäftsjahre 2021 und 22 zu genehmigen, auch der Vorstand war zu entlasten und mehrere Vorstände neu in Ihren Ämtern zu bestätigen.
Als weiteres Vorstandsmitglied im Förderverein schließt sich künftig Volker Kugel uns an. Er wurde durch die Mitgliederversammlung als weiterer Beisitzer einstimmig in den Vorstand berufen. Wir freuen uns sehr, Ihn in unserem ehrenamtlichen Gremium dabei zu haben. Seine Kontakte und Verbindungen werden uns sicher nutzen.
Seit Jahren engagiert er sich für unsere Naturprojekte auf dem Klinikgelände. Unser Bild zeigt Ihn (r. im Bild) in seinem neu gestalteten Lern- und Erlebnis-Bauerngarten. Der Garten kam übrigens außerordentlich gut bei allen Besuchern an. Ein sehr interessantes Natur-Ensemble, das sich in den nächsten Wochen und Monaten weiter entwickeln wird. Gepflanzt ist nahezu alles, jetzt benötigen die Setzlinge noch etwas Zeit zum wachsen, wie auch die Schirmplatane. Erste grüne Austriebe sind schon zu sehen.
Reges Interesse beim zweiten Stallfest war das, was wir uns erhofft hatten. Unsere Angebote, wie Ponyreiten, Kinderschminken, Malen an der Künstlertreppe oder auch die Programme in der Reithalle, waren rege nachgefragt. Gedränge auf der Empore der Reithalle, im Reiterstüble oder auch auf der provisorischen Zuschauertribüne sprachen Bände.
Den Anfang machte die Steckpferd-Kindergruppe mit Ihrer Choreografie „Sterntaler“. Die spielerischen und schwungvollen Elemente forderte alle heraus. Die geheimen Proben zuvor zahlten sich nun aus. Rot leuchtende Wangen unterstrichen den Spaß und die Aufregungen gleichermaßen. Der Applaus war entsprechend 🥰🥰🥰
Wer die schwer herzkranke Jana Hofmeister aus Ihrer anfänglichen Zeit in Tannheim kennt, ist heute mehr als begeistert. Damals noch an einen Rollstuhl gefesselt, fand Sie durch die Reittherapie zurück zum gehen. Inzwischen ist Sie deutlich größer geworden und hat Ihre Liebe zu Pferden nie aufgegeben. Bis heute tut Ihr jeder Ritt gut, denn die dreidimensionalen Bewegungen auf einem Pferd sind für Sie Grundlage, nicht mehr auf einen Rollstuhl angewiesen zu sein. Auch Sie hatte eine Reiteinlage vorbereitet und führte Sie gerne beim 2. Stallfest vor. Ihr Glück auf dem Pferderücken kann man förmlich spüren.
Die Dressurreiterinnen der Reitschule Haas präsentierten eine Quadrille, die perfekt funktionierte. Noch bei den Proben waren alle unzufrieden. Vor großen Publikum ist immer alles anders. Einer schlechten Probe folgt immer eine grandiose Premiere. Und so war es auch im Reitstall beim zweiten Stallfest. Die vier Damen erhielten verdientermaßen großen Beifall.
Alle Vorführungen berührten die Herzen der Zuschauer. Genau diesen kleinen Einblick in Ihre tägliche Arbeit wollte unser Team des Reitstalls ermöglichen. So konnten unsere Reitpädagogen zeigen, welchen besonderen Wert die Reittherapie im REHA-Konzept der Nachsorgeklinik Tannheim einnimmt. Das zweite Stallfest war erneut ein sehr entspanntes Familienfest.
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Das dachte sich wohl auch der LKW-Fahrer, als er den Bausatz unseres Gartenhauses in Tannheim anlieferte. Auf 8 Uhr angekündigt, waren wir sehr glücklich, dass die sehnlichst erwartete Lieferung überpünktlich ankam. Das Aufbau-Team von der Holzmanufaktur Kenne war bereits Vorort, um sich an die Arbeit machen zu können.
Michael Kenne legte noch letzte Hand am Fundament an, danach konnte vermessen werden und der Aufbau des Gartenhauses beginnen. Zum Glück waren Schreiner-Profis am Start, denn mit uns wäre aus dem Bausatz sicher der schiefe Turm von Pisa entstanden. So wuchs in kurzer Zeit das Gartenhaus auf dem Bohlen-Fundament in die Höhe.
Wir hatten zwar nicht mehr daran geglaubt, dass das Gartenhaus zur Mitgliederversammlung präsentiert werden kann. Zu eng erschien uns der ambitionierte Zeitplan. Zwei Tagen blieben für den Aufbau nur noch übrig. Aber wer ein „Kenne-Team“ ans Werk lässt, wird belohnt. Trotz Feier- und Brückentag entstand das neue Gartenhaus im Bauerngarten. Eine phantastische Teamarbeit.
In nur zweieinhalb Wochen entstand ein Gartenparadies dank der Landschaftsgärtner von Erwin Halter und der Schreiner von Kathrin und Michael Kenne. Ambitioniert, aber wer verlässliche Handwerker beauftragt, wird letztlich belohnt. Als Förderverein sind wir sehr dankbar, dass dieser wundervolle Garten künftig Familienherzen höher schlagen läßt. Anlässlich des zweiten Stallfestes übergeben wir den Lern- und Erlebnis-Bauerngarten der Klinik. Wir sind sicher, dass diese Oase der Ruhe und Natur sich in den nächsten Wochen und Monaten mit der wachsenden Pflanzenpracht zu einem bunten und interessanten Anziehungspunkt jeder REHA entwickelt.
Was für ein Wetter – in den letzten 2 Wochen lediglich ein Tag mit Sonnenschein. Die restlichen Tage waren zum vergessen. So auch der Pflanztag mit Volker Kugel. Hatte der Tag mit Kälte begonnen, folgte der Höhepunkt mit stundenlangem Regen. Nur die Pflanzen freute es! Aber nichts geht über eine gute Planung, denn in Zukunft werden die Hochbeete den Themen „riechen, fühlen, schmecken und wachsen“ folgen. Das will gut überlegt sein.
Wenn man seinen Plan im Kopf hat, folgt das richtige verteilen der Pflanzen in die Hochbeete. Und es waren viele Pflanzen, die verteilt werden mussten. Essbare Pflanzen, Naschobst, fühlbare Sonderlinge oder auch kleinwüchsige Äpfel, Birnen oder auch Kiwis. „Das probieren wir – und wenn es schief geht, ändern wir wieder“ so Volker zu seiner Pflanzenwahl auf 700 Höhenmetern in Tannheim. Wenn alles anwächst und gedeiht, wird es ein Pflanzenparadies. Leider müssen einzelne Flächen noch frei bleiben, da zum einen eine Lieferung nicht kam und der gesamte Gemüsebereich aufgrund der kalten Tage erst später gepflanzt werden kann. Nach Pfingsten sollte es aber soweit sein.
Wieder einmal war mit helfenden Händen unser Klinik-Gärtner Alexander Biedermann zur Stelle, damit die vielen Pflanzen ihre Positionen fanden. Zeitgleich am Werk war auch das Team von Erwin Halter, denn der Gartenzaun musste dringend geschlossen werden. Neupflanzungen hätten sonst so manchen Meister Lampe angelockt. Trotz miesem Wetter ließ sich niemand die gute Laune verderben. Und ein warmer Kaffee half natürlich, die Stimmung hoch zu halten.
Der neue Lern- und Erlebnis-Bauerngarten macht jetzt richtig was her. Wir freuen uns riesig, ihn erstmals am Samstag, den 20. Mai anlässlich der Mitgliederversammlung zu präsentieren. Hoffentlich klappt es noch mit dem Aufbau des Gartenhauses. Leider hat die Lieferung uns etwas Probleme bereitet.
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Auf Plänen sieht jeder Bau immer besonders schön, logisch und detailliert aus. Aber wenn das Original die Planungen übertrifft, sind wir im neuen Bauerngarten in Tannheim angekommen. Beim aktuellen Anblick des noch im Bau befindlichen Bauerngartens blieb uns der Mund offen stehen. Natürlich – wir hatten große Erwartungen, aber das bisherige Zwischenergebnis übertrifft alle unsere Erwartungen. Und das Ergebnis entstand gerade mal in zwei Wochen!
Phantastische Handwerker kümmerten sich um unseren Lern- und Erlebnis-Bauerngarten. Selbst anhaltender Regen und Nebel im permanenten Wechsel konnten Sie nicht aufhalten, das Gartengelände entstehen zu lassen.
Das Basis-Fundament mit der Bewässerung der Pflanzbereiche sowie die stylisch angeordneten Hochbeeten lassen bereits einen überraschenden Einblick zu. Wir sind sicher, dass sich der Bauerngarten zu einer weiteren Oase auf dem Klinikgelände entwickelt. Wenn jetzt noch die rötliche, wassergebundene Decke das Basis-Fundament versiegelt sowie die Bepflanzung der Beete und der angrenzenden Randbereiche erfolgt ist, wird der neue Bauerngarten garantiert ein farbenfrohes Foto-Highlight.
Fotomodelle präsentieren sich immer in diversen Posen. Unser Garten kann das ebenfalls perfekt. Er macht aus allen Sichtlinien einen außergewöhnlich guten Eindruck. Aber schauen Sie selbst. Bis zum zweiten Stallfest am 20. Mai muss noch einiges geschehen. Dennoch glauben wir fest daran, weitgehend alles fertig zu bekommen. Gerne überprüfen wir am 20. Mai 2023 das Ergebnis mit Ihnen. Wir sind auf Ihre Beurteilungen sehr gespannt.
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Geduldiges Warten war für unsere Tiere zunächst angesagt, denn in der Reithalle probte noch die Steckenpferd-Quadrille 🥰🥰🦓
Bis so eine große Quadrille richtig sitzt, muss viel geprobt, ausprobiert und neu getestet werden. Da kommt so mancher Kilometer beim Training zusammen. Wenn auch nicht immer alles auf Anhieb geklappt hat, einen riesigen Spaß hat es den Steckpferd-Reitern auf alle Fälle gemacht. Ein Mega-Erlebnis und etwas aufgeregt vor dem großen Auftritt am zweiten Stallfest sind sicher Alle. Müde und hungrig verließen die Reiter die große Reithalle nach dem „geheimen“ Training. 💛💪😅
Sitzung in Tannheim und alle Vorstände des Fördervereins reisten an. Klar – der erste Gang um 11 Uhr morgens galt natürlich der Baustelle. Man traf zwei phantastische Firmen und sechs Personen auf der Baustelle an, die bereits richtig wirbeln. Jeder wusste offensichtlich, was als nächstes zu tun war. Als Gast der Baustelle hatte man sofort das Gefühl, man stört bei der Arbeit. Deshalb kurzer „small-talk“, aber danach sollte man nicht wirklich weiter stören. Alle sind konzentriert und fokussiert, denn am Abend musste die geplante Arbeit fertiggestellt sein. Zwei Gewerke gleichzeitig auf einer Baustelle gelingt nur, wenn alle mit Spaß dabei sind. Jeder erledigt seine Arbeiten, aber hilft auch gerne jederzeit anderweitig aus.
Am Morgen sah man nur riesige Stapel an Blumenerde, Humusballen und jede Mengen Holz der Hochbeete sowie des Gartenhaus-Fundaments. Mit keinem Blick würdigte jemand unsere neue Dachplatane. Der ehrwürdige Baum lag versteckt im Schatten. Nach der Sitzung änderte sich die Wahrnehmung erheblich. Denn mit seinen mehr als 20 Jahren Wachstum ist die Platane ein 2,40 Meter hohes Natur-Kunstwerk, das seine Äste als Schattenspender perfekt geformt bekommen hat. Heute fand die Platane seinen idealen Platz im Zentrum unseres Bauerngartens und wird in Zukunft die lauschige Mitte weitreichend beschatten. Erste Antriebe des Blätterdachs sind bereits sichtbar.
Der Bohlenboden diente als idealer Platz für den Aufbau der Hochbeete und die bereits eingepassten Hochbeete im Garten als Auflage für die riesigen Humusballen. Direkter kann man die Hochbeete nicht befüllen. Erwin Halter legte selbst Hand an, bei endlich tollem Wetter wohl wissend, dass noch viele weitere Ballen und Säcke mit Blumenerde auf Ihre Verarbeitung warten. Es war der erste wirklich schöne Arbeitstag auf der Baustelle. Nebel, Regen und sehr kühle Tage begleiteten bislang unserer Arbeiterinnen und Arbeiter auf dem Klinikgelände.
Von Tag zu Tag entwickelt sich der Bauerngarten enorm. Wir freuen uns sehr auf die Fertigstellung und Übergabe an die Klinik.
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Galten die letzten Tage dem Abriss und dem Rückbau, sind wir im Bauerngarten inzwischen beim Wiederaufbau angelangt. Erwin Halter und sein Gärtnerteam haben sich von Wind und Wetter nicht aufhalten lassen und sowohl das Fundament, als auch die Leitungen der neuen Hochbeet-Bewässerung gelegt.
Heute kamen die Hochbeete der Holzmanufaktur Kenne in Einzelteilen an und wurden auf der Baustelle montiert. Jetzt muss sich zeigen, ob die gemeinsame Familienoperation bei Kenne´s auch den gewünschten Erfolg brachte. Der erste Eindruck ist mehr als positiv. Das leicht rötliche Zedernholz macht sich super und wird mit der rötlichen wassergebundenen Decke sicher ein Highlight im Garten. Aktuell benötigt man für dieses Kopfbild aber noch etwas Phantasie. Wir hoffen sehr, dass wir am 20. Mai beim zweiten Stallfest alles zeigen können.
Unschwer ist zu erkennen, dass noch viel geschraubt und getackert werden muss. Denn die schwarze Schutzfolie in den Hochbeeten ist zwar sehr viel Arbeit, sorgt aber für eine lange Lebensdauer der Hochbeete. Aus bislang 8 müssen insgesamt 34 Hochbeete und 8 Sitzelemente werden. Liebe Katrin und Michael – jetzt müsst Ihr stark sein!
Die Rohrleitungen der Bewässerung ragen steil aus dem Fundament auf. Künftig werden an diesen Stellen immer 2 Hochbeete im Verbund stehen und mit Beregnern automatisch die richtige Wassermenge der jeweiligen Bepflanzung zuführen. Ein wichtiger Schritt, um die ehrenamtliche Betreuung des Bauerngartens in erträglichen Arbeitsgrenzen zu halten. Ganz speziell auch an Wochenenden und in Urlaubszeiten. Einem Herzenswunsch, dem wir gerne folgten.
Auch das Holzfundament für die Gartenhütte ist angelegt und wird noch mit einem Bohlenboden belegt werden. Im Hintergrund kann man die Umrisse des Fundaments bereits erkennen. Der gehobelte Bohlenboden wird gleichzeitig auch als Boden für die Gartenhütte dienen. Somit kann hier künftig nach Herzenslust gepflanzt, probiert und gestöbert werden. Für den interessierten Laien sieht das zwar noch nicht nach schönem Garten aus. Aber wenn erst einmal die Hochbeete stehen, die Schirmplatane gepflanzt ist, die wassergebundene Decke in den Laufbereichen rötlich leuchtet und das Gartenhaus steht und eingerichtet ist, wird der Bauerngarten zur Oase auf dem Klinikgelände. Mit jedem Tag wächst er Stück für Stück zu einem Naturparadies heran.
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In Kürze wird das Gartenhaus im Lern- und Erlebnis-Bauerngarten die zentrale Anlaufstelle für unser REHA-Familien sein. Grund genug, um für heimelige Atmosphäre zu sorgen.
Und niemand kann das besser als interessierte Einrichtungsberater. Oleg Heidt und sein Team von den Hofmeister Erlebnis-Wohnwelten in Sindelfingen waren unsere Inspiration. Tischen und Stühle, oder auch die Arbeitsplatte der kleinen Teeküche sollten sehr natürlich ausfallen. Was für uns eine rustikale Herausforderung war, fiel den Hofmeister-Mitarbeitern sichtlich leicht. Unsere ausgefallenen Wünsche konnten umfänglich erfüllt werden. Aber das Beste kommt jetzt: Frank Hofmeister hat uns heute darüber informiert, dass er unsere Bestellung spenden wird! Wow – und herzlichsten Dank.
Dem Geschäftsführer Frank Hofmeister noch etwas über die Nachsorgeklinik in Tannheim zu erzählen, wäre „Eulen nach Athen zu tragen“. Viel zu häufig hat er uns mit unglaublichen Spendenaktionen, wie jüngst beim Hofmeister-Weihnachtszirkus, unterstützt. Dieses Interesse an benachteiligten Familien erzählt alles über die soziale Einstellung des Unternehmens. Ohne viel Aufhebens unterstützen sie sinnvolle Ideen und notwendige Projekte. Verlässlichste Partner auch in schwierigen Zeiten sind seltener geworden. Deshalb freuen wir uns sehr darüber, dass wir erneut mit der Einrichtung der Gartenhütte unterstützt wurden. Für uns keine Selbstverständlichkeit, die wir sehr gerne in Ehren halten werden.
Es geht auf der Baustelle insgesamt flott voran, so dass wir die Hoffnung noch nicht aufgegeben haben, am 20. Mai bei der Mitgliederversammlung und dem zweiten Stallfest für Mitgliedern und allen Tannheimern alles präsentieren zu können. Wohl wissend, dass es bei allen Gewerken enorme Lieferzeiten gibt, hoffen wir dennoch, alles bei schönem Wetter im richtigen Licht erstrahlen zu lassen. Wir freuen uns sehr auf Sie.
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Ein Baustelle dieser Größenordnung will man natürlich in Bildern festhalten. Hierbei unterstützt uns erneut Denis Marasciulo mit Kameratechnik und eigenen Videomitschnitten. Eine Zeitrafferkamera ist am Reitstall montiert und wird von unserer Praktikantin Mirea Stoermer in den nächsten Tagen betreut. Die Kamera hält täglich den Fortschritt der Baustelle fest. Wir sind sehr gespannt, was am Ende alles sehenswertes herauskommen wird.
Erwin Halter mit seinem Team hat schon so manche Aufgabe auf dem Klinikgelände für uns übernommen. Der neue Bauerngarten ist aber schon etwas spezieller. Nicht nur die riesige und schwere Betonplatte behinderte die Neuanlage des Gartens erheblich, auch die Planierung des Geländes gestaltet sich witterungsbedingt nicht ganz so einfach. Der häufig einsetzende April-Regen konnte die Arbeiten aber nicht so stark behindern, dass der Zeitplan weitgehend eingehalten werden kann. In den nächsten Tagen legt er leichte Böschungen um den 18 x 18 Meter großen Innenbereich an, die Bewässerung muss eingegraben und mit dem Split-Fundament vorsichtig abgedeckt werden. Also viele Vorarbeiten, bevor der Garten wieder neu auferstehen kann. Wir sind alle sehr gespannt.
Es geht in riesigen Schritten voran. Gestern noch den Mutterboden abgetragen und die Fläche planiert, heute schon die Baugrube ausgehoben und das Split-Fundament eingebracht. Unfassbar, in welcher Geschwindigkeit Erwin Halter die Baustelle vorantreibt.
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„Just in time“ kennt man eigentlich aus der Automobilbranche. Aktuell beweisen unsere Handwerker, dass es auch bei unserem Bauerngarten funktioniert. Erwin Halter will bis Donnerstag das Fundament des Bauerngartens fertig planiert haben, damit die Hochbeete von Holzmanufaktur Kenne pünktlich aufgestellt werden können. Bis dahin müssen aber noch die Rohre der Bewässerung in den Boden eingebracht werden und das Fundament für das Gartenhaus gelegt sein. Denn ohne Bewässerung, keine Hochbeete.
Aber wer glaubt, dass 34 Hochbeete und 8 Sitzbänke einfach über Nacht entstehen, benötigt viele Heinzelmännchen. Katrin und Michael Kenne glaubten nicht daran und haben deshalb die gesamte Familie mobilisiert und eine regelrechte Massenproduktion mit verschiedenen Stationen in Ihrer Halle aufgebaut. Die einen sägten, die anderen hobelten und der Rest der Mannschaft schraubt, was das Zeug hielt. Alle Familienmitglieder mussten ran, damit die Hochbeete wie geschmiert fertiggestellt wurden. Somit sollte dem Aufbau der Hochbeete in dieser Woche nichts mehr im Wege stehen. Außer das April-Wetter spielt mal wieder verrückt. Wir drücken die Daumen, dass alles gut verläuft.
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Mit einem Grill wird eine Hütte erst zur „Grillhütte“. Aber was ist dasdenn für ein beeindruckender Grill? Fa. MUTTER metalldesign aus Titisee-Neustadt hat sich selbst übertroffen und ein Prachtstück für alle REHA-Familien gespendet. Ein echtes Highlight als riesiger Mittelpunkt in der einzigartigen Grillhütte. Die rostrote Rauchesse ergänzt prächtig die Holzarbeiten der Grillhütte. Was für ein gelungenes Gesamtkunstwerk.
Nicht „nur“ der Kamin, sondern hoffentlich auch bald der Duft von frisch gegrilltem Gemüse, Brot, Fisch, Fleisch und Vegetarischem wird unsere REHA-Familien bald in die Grillhütte locken. Ein weiterer Anziehungspunkt auf dem Klinikgelände, das sich bald mit Leben füllen wird. Ein Freizeitplatz, der sicher ganzjährig genutzt wird. Egal ob gegrillt, gesunden oder gemütlich beisammen gesessen wird, wenn erst einmal die Feuerschale des BBQ Grills angezündet ist, wird es sicher schnell gemütlich und heimelig warm. Wir freuen uns schon auf die ersten Bilder mit begeisterten REHA-Familien.
Ein besonderes Dankschön senden wir an MUTTER metalldesign aus Titisee-Neustadt und zudem an Frank Bercher. Über seine Kontakte vermittelte er uns diese kunsthandwerkliche Firma und das außergewöhnliche Geschenk. Natürlich ist Fa. Mutter ebenfalls prominent auf der Spendertafel verewigen. Beim Einweihungsfest mit allen Handwerkern werden wir die Tafel dauerhaft in der Grillhütte anbringen. War die Hütte schon alleine ein imposantes handwerkliches Highlight, wird sie mit diesem Design-BBQ-Grill zu einem Gesamtkunstwerk der außergewöhnlichen Art. Wir sind sehr stolz auf dieses Projekt und werden es in Ehren halten.
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