Vor Beginn der Arbeiten steht die Planung. Hierfür benötigen wir alle Beteiligten, die planen, umsetzen und künftig auch betreuen sollen. Deshalb ist eine Vorort-Besichtigung unumgänglich. Am 5. Februar war es soweit – alle Beteiligten trafen sich. Volker Kugel wollte neun Fragen beantwortet haben, um danach seine Planungen in ein Konzept zu gießen.

Fragen über Fragen
- Wird der Bauerngarten wie bisher oval oder klassisch quadratisch?
- Welche Außenmaße des Garten sind zu bewirtschaften?
- Ist Idee „riechen, fühlen, schmecken, wachsen“ von Mitarbeiter:innen betreubar?
- Ist ein Tee-Kräutergarten für kranke REHA-Kinder überhaupt nutzbar?
- Reicht altes Gartenhaus noch aus oder sind neue Planung notwendig?
- Ist automatische Bewässerung Vorort umsetzbar?
- Soll ein Senk- oder Hochgarten entstehen?
- Ist Umzäunung klassisch oder modern gewünscht?
Keine leichten Entscheidungen. Wir haben es allerdings geschafft. Jetzt kann es los gehen. Wir sind sehr gespannt auf die Fertigstellung des neuen Bauerngartens. Die Entscheidungen sind: Wir bekommen einen klassisch quadratischen Bauerngarten mit 16 Metern Seitenlängen sowie eine ovale Einfassung mit bunten Blumenbeeten. Der Lern- und Erlebnisgarten mit der Idee „riechen, fühlen, schmecken und wachsen“ ist betreubar und wird künftig weiterhin von Iris Kröner verantwortet. Das Geschmackserlebnis Kräutertee ist unkritisch für unsere Krankheitsbilder und soll jeder REHA angeboten werden. Das alte Gartenhaus muss weichen, da es undicht und inzwischen baufällig ist. Die automatische Bewässerung ist machbar, da eine Wasserleitung bereits vorhanden ist. Die Mehrheit hat sich auf einen Senkgarten mit Hochbeeten verständigt sowie eine pflegeleichte „Belgische Umzäunung“. Wow – lasst uns beginnen.











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