Die Nachsorgeklinik Tannheim ist in Dunkelheit und leichten Nebel gehüllt. Ab und an hört man den Ruf eines Esels in der morgendlichen Stille. Eine muntere bunte Schar schleicht sich leise aus der Klinik. Es ist sieben Uhr, kurz vor Sonnenaufgang geht im Therapiestall das Licht an. Und wie von Geisterhand wird von fleißigen Heinzelmännchen die tägliche Stallarbeit erledigt, d.h. füttern, ausmisten, neu einstreuen, Wasser kontrollieren und fegen fegen fegen.